Hilfe bei Störungen

Was ist im Störfall zu tun? Unser Hilfebot führt Sie Schritt für Schritt zur Lösung Ihres Problemes. Schnell und unkompliziert.

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Störfall

Mein Objektus Webportal

Verwalten Sie Ihre Immobilie schnell und einfach online und nutzen Sie die Vorteile unserer Online-Services.

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Die Leistungen im Überblick:
• Heizkostenabrechnung beauftragen
• Onlinearchiv
• Wohnungsverwaltung

Webportal
Objektus – Zwei Jungen liegen auf einem Bootssteg und halten ein weißes Papierhaus in den Händen.
Über uns

Objektus - Komplettlösungen für Rauchwarnmelder und Heizkosten­abrechnung

Seit fast 20 Jahren ist Objektus Ihr bundesweiter Spezialist für Komplettlösungen rund um Wohngebäude.

Wir bieten Ihnen alles, was Sie benötigen, um die Anforderungen der novellierten Heizkostenverordnung und der Rauchmelderpflicht zu erfüllen – von der Installation bis hin zur professionellen Betreuung durch unser Fachpersonal.

Unser Full-Service-Paket umfasst nicht nur die normgerechte Wartung Ihrer Rauchwarnmelder, sondern auch einen 24/7-Stör- und Notdienst – wir sind rund um die Uhr für Sie da, ob bei Defekten oder Fehlalarmen. Im Rahmen der Heizkostenverordnung übernehmen wir die Erfassung der unterjährigen Verbrauchsinformationen und versenden diese direkt per E-Mail oder Post an die Bewohner:innen. Unsere Objektus Cloud empfängt herstellerunabhängig die Werte aller Geräte, während Sie in unserem Webportal mühelos Bewohnenden-Daten verwalten, Rechnungen archivieren und Heizkostenabrechnungen beauftragen können.

Die Digitalisierung von Wohnungsbeständen, etwa durch fernablesbare Messgeräte, ist inzwischen gesetzlich vorgeschrieben – warum also nicht diese Veränderung nutzen, um Prozesse zu optimieren und neue Geschäftsbereiche zu erschließen? Als Innovationsführer im Bereich Smart Building unterstützt Objektus Hausverwaltungen dabei, Gebäude digital und effizient zu machen.

Smarte Sensoren ermöglichen nicht nur eine automatisierte Erledigung zahlreicher Aufgaben, sie helfen auch Zeit und Kosten zu sparen und steigern gleichzeitig die Zufriedenheit der Mieter:innen. Ob digitale Hausmeisterservices, die Erfüllung von Verkehrssicherungspflichten durch intelligente Sensoren oder die Integration von Füllständen in Tanks in Softwareumgebungen per Netzanbindung – mit Objektus gestalten Sie die Zukunft Ihrer Immobilienverwaltung einfach smarter.

Objektus in Zahlen

80+
Mitarbeiter
2.700+
Kunden
380.000+
Wohneinheiten
6
Standorte

Unsere Standorte –
Bundesweit für Sie da

Neben unserem Hauptsitz in Norderstedt bei Hamburg sind wir deutschlandweit mit fünf Niederlassungen vertreten. Mit insgesamt 130 Kundendiensttechnikern sorgen wir für einen umfassenden Vor-Ort-Service.

Niederlassung bei Hamburg
Niederlassung Berlin
Niederlassung bei Hannover
Niederlassung bei Düsseldorf
Niederlassung bei Frankfurt
Niederlassung bei München

Alle anzeigen

Engagiert in führenden Verbänden

Objektus: Wir reduzieren den Arbeitsaufwand der Hausverwaltungen und bieten Sicherheit in Wohnungen

Kompliziertes einfach machen, damit das Leben besser wird. Das Streben nach Wirtschaftlichkeit und die konsequente Ausrichtung auf die Bedürfnisse der Kundinnen und Kunden. Das ist unsere Philosophie.

Dafür stehen wir: Unsere Stärken auf einen Blick

Innovativ

Unsere fortschrittlichen Technologien helfen Ihnen dabei, Ihre Prozesse zu verschlanken.

Einfach

Wir bieten Ihnen klare und intuitiv nachvollziehbare Lösungen.

Zuverlässig

Auf unseren professionellen Service können Sie deutschlandweit zählen.

Unsere Geschäftsführung

„Lassen Sie uns die Möglichkeiten der Digitalisierung clever nutzen, Prozesse optimieren und Aufwände verringern."

Björn Borst – Geschäftsführer Objektus GmbH

Björn Borst ist seit Februar 2019 Geschäftsführer der Objektus GmbH. Nach dem Studium der Betriebswirtschaftslehre an der Universität Bayreuth war er unter anderem bei Michelin als Key Account Manager Europa tätig. Später wechselte er als Center Manager zur PRIMAGAS und war anschließend rund vier Jahre als CEO für den Aufbau des Unternehmens Caloon in Paris, Frankreich, verantwortlich, einem Unternehmen im Bereich Smart Metering für die Wohnungswirtschaft.

„Wer das nervöseste Gerät in der Wohnung analog und digital managen kann, der hat erst recht digitale Messgeräte und Sensoren im Griff."

Andreas Bödiger – Geschäftsführer Objektus GmbH

Andreas Bödiger war zuvor CEO der Call&Surf Factory in Brandenburg an der Havel, dem Anbieter für telefonischen Kundenservice in der Wohnungswirtschaft. Bevor Andreas Bödiger 2010 als Consultant zur Econosoft Unternehmensberatung wechselte, deren Geschäftsführung er bis Ende Juni übernahm, war er Geschäftsführer der Deutschen Annington Kundenservice GmbH.

Björn Borst und Andreas Bödiger (v. l. n. r.)

Herausforderungen und Chancen in der Immobilienverwaltung – AIZ-Interview mit Björn Borst

Björn Borst ist Mitgeschäftsführer der Objektus GmbH und beschäftigt sich seit vielen Jahren mit der Digitalisierung der Immobilienverwaltung. Im AIZ-Interview berichtet er, wo er Herausforderungen und Chancen in der Immobilienverwaltung sieht und wie Smart-Building-Lösungen klug genutzt werden können.

AIZ: Herr Borst, die Immobilienverwaltung steckt im Umbruch. Wo sehen Sie für Verwalter die größten Herausforderungen?

Björn Borst: Durch die WEG-Reform ändert sich die Rolle des Hausverwalters. Durch den allgemeinen gesellschaftlichen Umbruch steigen die Erwartungen der Bewohner und neue gesetzliche Vorgaben, zum Beispiel die neue Heizkostenverordnung, müssen die Hausverwaltungen ebenso erfüllen. Wissen die Hausverwalter, wer sie in drei Jahren sein wollen? Diese Frage zu beantworten, ist meines Erachtens die aktuell größte Herausforderung.

Welche Lösungsmöglichkeiten sehen Sie, um diesen Herausforderungen zu begegnen?

Aus meiner Sicht können Gesetze, die einen sowieso zum Handeln zwingen, als Chance genutzt werden. Es ist doch eine großartige Gelegenheit, wenn jetzt funkende (smarte) Messgeräte laut Gesetz sowieso eingebaut werden müssen und Mieter über Verbräuche informiert werden. Diesen Umbruch kann man als Hausverwalter doch wunderbar nutzen, um seine Prozesse zu verschlanken oder neue Geschäftsfelder zu erschließen. Ich bin immer wieder überrascht, dass das so selten passiert. Ich kenne das aus anderen Branchen ganz anders. Da wurden Umbrüche immer dazu genutzt, andere Dinge — auch eigene Ziele — mit „abzufrühstücken“. Wenn man seine Mieter zukünftig monatlich über Verbräuche informieren muss, ist das vielleicht der richtige Moment, um in die Selbstabrechnung einzusteigen.

Smarte Gebäude sollen die Zukunft sein. Wie können Verwalter beginnen, ihre Immobilien smart zu machen?

Smarte Gebäude sind aufgrund gesetzlicher Vorgaben jetzt schon Realität. Deshalb empfehle ich, im ersten Schritt zu analysieren, welche Prozesse Zeitfresser sind, und im zweiten Schritt zu schauen, wie so ein intelligentes Gebäude genutzt werden kann, um Prozesse zu vereinfachen. Essenziell ist dabei, dass offene Systeme in den Gebäuden verbaut werden, die in der Lage sind, neben dem gesetzlichen Standard weitere Services mit einzubinden. Zudem braucht man moderne Schnittstellen bei allen Lieferantensystemen. Andernfalls werden Verwaltungen große Schwierigkeiten bekommen, ihre Prozesse tatsächlich zu verschlanken. Es will schließlich keiner 15 verschiedene Systeme, Geräte, Tools oder Apps bedienen.

Welche Möglichkeiten sehen Sie, die Arbeit von Verwaltern zu erleichtern?

Es ist eine Chance, neue Geschäftsfelder zu erschließen. Ein Beispiel dafür: Momentan zahlt die Eigentümergemeinschaft dem Hausmeister Geld, damit dieser zur Liegenschaft fährt und überprüft, ob der Öltank noch voll ist. Diese Gebühr ist die Eigentümergemeinschaft zu zahlen bereit. Die Verwaltung könnte im Rahmen dieser Gebühr überprüfen, wie der Prozess optimiert und das sogar profitabel genutzt werden kann. Eine Idee wäre, das mit Sensoren zu lösen, zum Beispiel einem Öltanksensor. Ich als Verwaltung nehme die Gebühr, da ich mich darum kümmere, und profitiere in vielerlei Hinsicht: Verschlankte Prozesse und neue Geschäftsfelder, zum Beispiel ein digitaler Hausmeisterservice. Es gibt unendlich viele Chancen. Nutzen Sie sie. Gestalten Sie. Aber warten Sie nicht. Fangen Sie an!